Wir enthüllen für dich die größten Proteinlügen und stellen dir die absolute Vegane Proteinpulver-Revolution vor. Wir haben unabhängig für dich recherchiert und die beliebtesten Proteine getestet. Finde hier heraus, welche Geheimnisse wir noch gelüftet haben und welche unsere 5 Favoriten sind.
Nur ein Protein konnte unsere Redaktion wirklich überzeugen:
Verwirrt von der Flut an veganen Proteinen?
Keine Sorge, wir bringen Licht ins Dunkel.
Das riesige Angebot an veganen Proteinpulvern macht es fast unmöglich, den Überblick zu behalten. Und wie effektiv sind vegane Proteine wirklich?
Wir haben wissenschaftliche Studien durchforstet und die beliebtesten Produkte getestet. Hier stellen wir dir die 5 besten veganen Proteine und unseren Testsieger vor. Mit unserem Artikel erhältst du alle wichtigen Informationen, um dein Geld nicht mehr an minderwertige Proteinprodukte zu verschwenden. So erzielst du maximale Ergebnisse. Internationale wissenschaftliche Studien belegen, dass hochwertiges veganes Protein den Muskelaufbau unterstützt, die Regeneration beschleunigt, das allgemeine Wohlbefinden fördert und sogar beim Abnehmen helfen kann. Erste spürbare Effekte sind bereits nach 2 bis 4 Wochen möglich.
Die 3 größten Lügen über veganes Proteinpulver
Lüge 1: "Man braucht kein Proteinpulver, wenn man sich gesund ernährt."
Eine ausgewogene Ernährung kann den Proteinbedarf grundsätzlich decken, doch Proteinpulver bietet eine praktische Möglichkeit, sicherzustellen, dass du genügend Protein zu dir nimmst.
Protein ist ein essentieller Baustein für den Körper, der nicht nur für den Muskelaufbau, sondern auch für die Regeneration, das Immunsystem und gesunde Zellen wichtig ist. Besonders bei einem erhöhten Bedarf im Alter, bei Sport oder einer veganen/vegetarischen Ernährung, ist Proteinpulver unverzichtbar, um den Körper optimal zu versorgen und eine ausreichende Eiweißzufuhr zu gewährleisten.
Lüge 2: "Jedes Proteinpulver ist gleich gut."
Das stimmt nicht. Viele vegane Proteinpulver enthalten künstliche Zusätze und Allergene, die zu Bauchschmerzen und Unverträglichkeiten führen können. Hochwertige Proteinpulver setzen auf natürliche Zutaten, sind hypoallergen und kombinieren verschiedene pflanzliche Quellen (wie Erbsen-, Reis- und Hanfprotein) für ein vollständiges Aminosäureprofil. Bio-zertifizierte Proteine bieten zudem reinere Rohstoffe, da sie frei von Pestiziden und chemischen Zusätzen sind. Achte auf diese Merkmale für beste Qualität und Verträglichkeit.
Lüge 3: "Veganes Protein ist weniger effektiv als tierisches Protein."
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass pflanzliches Protein nicht die gleiche Wirksamkeit wie Molkenprotein oder andere tierische Proteine hat. Dies liegt oft daran, dass pflanzliche Proteinquellen nicht immer alle essenziellen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Die besten veganen Proteinpulver kombinieren verschiedene pflanzliche Proteine (z.B. Erbsen-, Reis- oder Hanfprotein), um ein vollständiges Aminosäureprofil zu bieten, das den Muskelaufbau ebenso gut unterstützt wie tierisches Protein. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass veganes Protein genauso wirksam ist wie Molkenprotein, insbesondere wenn es nach dem Training eingenommen wird. Es bietet zusätzlich den Vorteil, leichter verträglich und nachhaltiger zu sein.
Tipp: Wir haben die beliebtesten veganen Proteine für dich getestet:
5 Vorteile von veganem Protein
Die positiven Effekte von veganem Protein – sowohl auf die Gesundheit als auch auf das körperliche Erscheinungsbild – sind vielfältig. Während unserer umfassenden Recherche haben wir durch Erfahrungsberichte und Gespräche mit Experten ein sehr positives Bild gewonnen. Aus rechtlichen Gründen möchten wir Ihnen jedoch nur die Vorteile nennen, die bisher auch wissenschaftlich durch Studien belegt sind:
1. Verbesserter Fettverlust
Proteinpulver kann beim Abnehmen helfen, indem es den Stoffwechsel ankurbelt und den Körper mehr Energie für die Verdauung aufwenden lässt. Es fördert das Sättigungsgefühl, reduziert Heißhunger und hilft dabei, die Muskelmasse während einer Diät zu erhalten. Da Muskeln mehr Kalorien verbrennen als Fett, unterstützt Protein den Fettabbau, ohne dass dabei wertvolle Muskelmasse verloren geht.
2. Verbesserter Muskeltonus & Straffheit
Vegane Proteinpulver, die mit höchster Qualität und Reinheit überzeugen, unterstützen bei über 90 % ihrer Nutzer bereits nach wenigen Wochen sichtbare Verbesserungen des Muskeltonus und eine gestraffte Körperform, besonders in Kombination mit regelmäßigem Training.
3. Gesünderes, kräftigeres Haar
Durch die ideale Zusammensetzung aus pflanzlichen Proteinen wie Erbsen- und Hanfprotein berichten viele Anwender von deutlich kräftigerem und gesünderem Haar. Vegane Proteine fördern die Keratinproduktion, die für starkes, glänzendes Haar verantwortlich ist.
4. Stärkere, widerstandsfähige Nägel
Auch hier gibt es zahlreiche positive Rückmeldungen: Nägel bestehen aus Keratin, das durch eine proteinreiche Ernährung unterstützt wird. Vegane Proteinquellen liefern die nötigen Nährstoffe, um brüchigen Nägeln vorzubeugen und sie widerstandsfähiger zu machen.
5. Gesunde, bewegliche Gelenke
Für aktive Menschen und Sportler wird oft empfohlen, den Proteinanteil der Ernährung zu erhöhen. Pflanzliche Proteine helfen, die Muskeln zu stärken und gleichzeitig die Gelenke zu unterstützen, was besonders im gehobenen Alter für mehr Beweglichkeit und allgemeine Lebensfreude sorgt.Auch hier gibt es zahlreiche positive Rückmeldungen: Nägel bestehen aus Keratin, das durch eine proteinreiche Ernährung unterstützt wird. Vegane Proteinquellen liefern die nötigen Nährstoffe, um brüchigen Nägeln vorzubeugen und sie widerstandsfähiger zu machen.
Darauf musst du achten:
1. Richtige Proteinquelle
Achte darauf, dass das Proteinpulver aus hochwertigen pflanzlichen Quellen stammt, wie Erbsen-, Reis-, Hanf- oder Kürbiskernprotein. Eine Mischung aus mehreren Quellen sorgt für ein vollständiges Aminosäureprofil, das den Muskelaufbau und die Regeneration optimal unterstützt.
2. Frei von Zusatzstoffen
Vermeide Proteinpulver mit künstlichen Aromen, Zuckerzusätzen, Füllstoffen oder Konservierungsmitteln. Diese Zusätze mindern die Qualität und Verträglichkeit des Produkts und können zu Verdauungsproblemen führen.
3. Hypoallergen und verträglich
Viele Menschen haben Unverträglichkeiten gegenüber Soja, Gluten oder anderen Allergenen. Achte darauf, dass das Proteinpulver frei von gängigen Allergenen ist, um Verdauungsprobleme zu vermeiden und eine bessere Verträglichkeit zu gewährleisten.
4. Bio-zertifiziert
Bio-zertifizierte Proteine sind eine bessere Wahl, da sie aus Rohstoffen stammen, die ohne den Einsatz von Pestiziden, chemischen Düngemitteln oder gentechnisch veränderten Organismen (GMOs) angebaut wurden. Bio-Proteine sind rein und nachhaltig, was sowohl deiner Gesundheit als auch der Umwelt zugutekommt.
5. Proteingehalt pro Portion
Überprüfe den Proteingehalt pro Portion. Ein gutes veganes Proteinpulver sollte mindestens 20 Gramm Protein pro Portion liefern, um den täglichen Bedarf zu decken und effektiv beim Muskelaufbau oder der Erholung nach dem Training zu unterstützen.
6. Aminosäureprofil
Achte darauf, dass das Proteinpulver ein vollständiges Aminosäureprofil enthält, insbesondere die essenziellen Aminosäuren und BCAAs (verzweigtkettige Aminosäuren), die für den Muskelaufbau und die Regeneration entscheidend sind. Eine Kombination von Proteinen wie Erbsen und Reis stellt dies sicher.
7. Löslichkeit und Geschmack
Das Proteinpulver sollte sich gut in Wasser oder pflanzlicher Milch auflösen, ohne zu klumpen. Ein angenehmer Geschmack ist wichtig, damit du es regelmäßig einnehmen kannst. Achte darauf, dass es keinen unangenehmen Nachgeschmack hat, da du es häufig konsumieren wirst.
8. Preis-Leistungs-Verhältnis
Hochwertiges Proteinpulver muss nicht übermäßig teuer sein, aber achte darauf, dass du für dein Geld hochwertige Inhaltsstoffe und eine gute Menge Protein pro Portion erhältst. Billigere Produkte enthalten oft Füllstoffe oder bieten weniger Protein pro Portion und Qualität.
Die 5 besten veganen Proteinpulver auf dem Markt:
In unserem intensiven Vergleich haben wir 19 verschiedene vegane Proteinpulver gründlich getestet.
Unser Testprozess ist umfassend und einzigartig – er bewertet jedes Produkt nach strengen Kriterien, darunter die Sicherheit der Inhaltsstoffe, die Effektivität, den natürlichen Ursprung, die Nährwerte und das allgemeine Kundenerlebnis.
Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren, zusammen mit den neuesten wissenschaftlichen Studien und klinischen Erkenntnissen, können wir dir die besten veganen Proteinpulver auf dem Markt präsentieren. So sparst du Zeit, Geld und viel Frust!
Hier stellen wir dir unsere Top 5 vor.
Zuerst das Produkt, das uns in jeder Hinsicht überzeugt hat…
Testsieger: “Vegan Protein” von Vetain
Das Vegan Protein vom Münchner Start-Up Vetain ist unser uneingeschränkter Testsieger. Es erfüllt nicht nur unsere strengen Kriterien, sondern setzt auch neue Maßstäbe im Bereich der veganen Proteinpulver.
Vetain bietet eine einzigartige 5-Komponenten-Formel, die aus Reis-, Erbsen-, Hanf-, Kürbiskern- und Leinsamenprotein besteht. Dieser Mix aus pflanzlichen Proteinquellen liefert ein vollständiges Aminosäureprofil und sorgt für verbesserten Muskelaufbau, Regeneration, Unterstützung beim Fettverlust, kräftiges Haar, starke Nägel & gesunde, bewegliche Gelenke.
Das Protein schmeckt sehr natürlich und bietet eine tolle Konsistenz, die wir bei anderen veganen Proteinen noch nicht so gesehen haben. Der Geschmack war auch komplett neu für uns. Anders als andere Proteine schmeckt es überhaupt nicht künstlich oder süß – es ist sehr angenehm und perfekt dazu geeignet, es täglich zu konsumieren.
Mit 100 % natürlichen Bio-Zutaten und überhaupt keinen Zusatzstoffen bietet Vetain die höchste Qualität ohne Kompromisse.
Das Produkt enthält keine künstlichen Zusätze, Süßungsmittel und Allergene, was es dadurch besonders verträglich macht – ideal für Menschen mit empfindlichen Mägen oder Unverträglichkeiten. Außerdem wird es vollständig in Deutschland hergestellt und jede Charge wird laborgeprüft, um höchste Sicherheit und Reinheit zu gewährleisten. (Die Prüfungsurkunden sind auf den jeweiligen Produktseiten zu finden.)
Ein weiterer Pluspunkt ist die umweltfreundliche Verpackung, die zu 100 % aus Papier besteht und so auch im Bereich der Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzt.
Das Vegan Protein von Vetain hat zudem zahlreiche positive Bewertungen von zufriedenen Kunden erhalten, was die Effektivität und Beliebtheit nochmal unterstreicht. Es ist die ideale Wahl für alle, die auf der Suche nach einem reinen, natürlichen, wirkungsvollen und besonders preiswerten veganen Proteinpulver sind.
Das ist Top:
- 100% natürliche Bio Zutaten & Bio-zertifiziert
- Bester Geschmack und sehr gute Löslichkeit
- Frei von Süßungsmitteln & künstlichen Zusätzen
- Keine Allergene daher bestens verträglich
- 5 Protein Komponenten, hochwertigstes Aminosäureprofil
- Jede Charge ist laborgeprüft
- Verpackung besteht zu 100% aus Papier
- 🏆 Bedingungslose 30 Tage Geld Zurück Garantie
Das ist Flop:
- Wegen erhöhter Nachfrage oft schnell ausverkauft
- Bisher nur im Internet und nicht im Handel erhältlich
Zusammenfassend ist das „Vegan Protein“ von Vetain unser klarer Testsieger. Seine hohe Qualität, die bewährte Wirksamkeit und die spezielle Rezeptur, die gezielt auf die Bedürfnisse deines Körpers abgestimmt ist, machen es zur besten Wahl.
Platz 2: “Protein Pulver” von Getvuel
Das Getvuel Protein Pulver landet in unserer Rangliste auf Platz 2 und überzeugt durchaus in einigen Bereichen, hat aber klare Schwächen im Vergleich zu unserem Testsieger.
Getvuel setzt auf eine Mischung aus Reis- und Erbsenprotein, was eine solide pflanzliche Proteinquelle darstellt, jedoch mit nur 51 g Protein pro 100 g deutlich weniger Protein liefert als vergleichbare Produkte. Für Menschen, die auf eine hohe Proteinzufuhr achten, kann das ein entscheidender Nachteil sein, insbesondere wenn der Fokus auf Muskelaufbau oder Regeneration liegt.
Ein weiterer Punkt, der uns weniger überzeugt hat, ist der Einsatz von Süßungsmitteln wie Erythritol sowie Verdickungsmitteln, die den Geschmack und die Konsistenz beeinflussen. Der Geschmack ist zwar angenehm süß, wirkt jedoch deutlich künstlicher im Vergleich zu natürlicheren Alternativen wie dem Vegan Protein von Vetain. Wer es lieber unverfälscht und natürlich mag, könnte hier enttäuscht sein.
Zudem kommt der hohe Preis von Getvuel, der im Vergleich zu ähnlichen veganen Proteinpulvern überdurchschnittlich hoch ist. Für den Preis hätten wir eine höhere Proteinkonzentration und eine transparentere Kommunikation erwartet, insbesondere was die Schadstoffanalysen betrifft, die auf der Webseite nicht einsehbar sind.
Auch die Verpackung ist ein Minuspunkt – sie besteht aus umweltunfreundlichem Kunststoff, was in der heutigen Zeit, in der Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielt, definitiv eine Schwäche ist.
Insgesamt liefert Getvuel ein solides veganes Proteinpulver, das jedoch in einigen wesentlichen Punkten hinter den Erwartungen zurückbleibt. Vor allem im Vergleich zu unserem Testsieger Vetain fehlt es an Proteinmenge, Transparenz und Nachhaltigkeit.
Das ist Top:
- vollständiges Aminosäureprofil
- ohne Zucker
- Guter Geschmack
- Gute Löslichkeit
Das ist Flop:
- Zu wenig Protein: Nur 15g Protein pro Portion
- Mit Süßungsmitteln
- Verdickungsmittel
- Hoher Preis
- kein Einblick in aktuelle Schadstoffanalysen
- Verpackung aus Plastik
Platz 3: Fairnatural veganes Proteinpulver
Das Fairnatural Vegane Proteinpulver sichert sich Platz 3 in unserer Rangliste, fällt jedoch in einigen Bereichen deutlich hinter den Spitzenreitern zurück.
Das Pulver besteht aus einer Mischung pflanzlicher Proteine, bietet jedoch mit 68 g Protein pro 100 g eine vergleichsweise geringere Proteinmenge. Für Menschen, die Wert auf eine hohe Proteinzufuhr legen, könnte dies ein Nachteil sein, vor allem im Vergleich zu Produkten, die einen höheren Proteingehalt bieten.
Negativ ist auch die fehlende Transparenz, da keine Hinweise auf Schadstoffanalysen verfügbar sind. Das ist in einer Zeit, in der viele Konsumenten nach Klarheit und Sicherheit suchen, ein deutlicher Nachteil. Vor kurzem wurde zudem noch ein das Süßungsmittel “Stevioglycoside” verwendet, was laut BIO-Verordnung gar nicht zulässig ist. Nach einer Abmahnung durch den Verbraucherschutz wurde dieses durch Dattelpulver ersetzt
Was uns besonders enttäuscht hat, ist die Konsistenz des Pulvers. Das Fairnatural Proteinpulver hat eine eher sandige Textur und löst sich schlecht in Wasser oder anderen Flüssigkeiten auf. Das beeinträchtigt nicht nur den Trinkgenuss, sondern auch die Alltagstauglichkeit, da es mehr Aufwand erfordert, es klumpenfrei zu vermischen.
Trotz dieser Schwächen liefert Fairnatural ein veganes Proteinpulver mit einem natürlichen Ansatz, das jedoch in wichtigen Kategorien wie Proteinmenge, Süßungsmitteln und Löslichkeit klar hinter den Spitzenreitern zurückbleibt.
Das ist Top:
- vollständiges Aminosäureprofil
- ohne künstliche Süßstoffe
- nachhaltiger Beutel
Das ist Flop:
- Wenig Protein: Nur 68g Protein auf 100g
- Zuckerquelle: Dattelpulver
- Kein Hinweis auf Schadstoffanlysen
- Sandig und schlechte Löslichkeit
Platz 4: Sunday Natural/Foodspring
Das Sunday Natural Vegan Protein teilt sich den Platz 4 in unserer Rangliste mit dem Foodspring Vegan Protein. Beide sind relativ ähnlich aufgebaut, weisen jedoch neben ein paar positiven Eigenschaften auch einige Schwächen auf.
Positiv hervorzuheben ist das vollständige Aminosäureprofil, das alle essentiellen Aminosäuren abdeckt, die für den Muskelaufbau und die Regeneration notwendig sind. Zudem punkten die Proteinpulver mit einem hohen Proteingehalt, der über dem Durchschnitt liegt und damit für eine ausreichende Proteinversorgung sorgt.
Allerdings gibt es einige Nachteile, die die deutlich hinter den Top-Anbietern zurückfallen lassen. Zum einen enthält es Maltodextrin, einen schnell verdaulichen Kohlenhydratstoff, der in vielen Proteinpulvern unerwünscht ist, da es unnötige Kalorien hinzufügt. Zudem werden Steviolglycoside (Sunday Natural) und Sucralose (Foodspring) als Süßungsmittel verwendet, was den Geschmack für einige Konsumenten zu künstlich wirken lassen kann.
Ein weiterer Minuspunkt ist die fehlende Bio-Qualität. In einem Markt, in dem immer mehr Verbraucher auf Nachhaltigkeit und natürliche Zutaten Wert legen, fällt Sunday Natural hier zurück. Zudem gibt es keine veröffentlichten Schwermetallanalysen, was die Transparenz des Produkts beeinträchtigt.
Was uns ebenfalls negativ aufgefallen ist, ist die sandige Konsistenz und die schlechte Löslichkeit. Das Pulver lässt sich schwer in Flüssigkeiten einrühren und hinterlässt oft Klumpen, was die Anwendung im Alltag weniger praktisch macht.
Insgesamt bieten die beiden Pulver eine solide Proteinquelle, jedoch mit einigen Schwächen bei den Zusatzstoffen, der Bio-Qualität und der Handhabung.
Das ist Top:
- vollständiges Aminosäureprofil
- Hoher Proteingehalt
Das ist Flop:
- Maltodextrin
- Süßungsmittel: Steviolglycoside
- keine Bio-Qualität
- keine Analyse auf Schwermetalle
- Sandig und schlechte Löslichkeit
- Verpackung aus Plastik/Aluminium
Platz 5: ROCKA Vegan Protein Shake
Der ROCKA Vegan Protein Shake belegt den 5. Platz in unserer Rangliste. Während das Produkt zwei positive Eigenschaften mitbringt, gibt es aber auch deutliche Schwächen, die es hinter den anderen Anbietern zurückfallen lassen.
Positiv hervorzuheben ist, dass der ROCKA Protein Shake ein vollständiges Aminosäureprofil bietet und damit eine solide Grundlage für den Muskelaufbau und die Regeneration schafft. Zudem enthält das Produkt keinen Zucker und hat mit 66 g Protein pro 100 g einen akzeptablen Proteingehalt, obwohl dieser niedriger ist als bei vielen Konkurrenzprodukten.
Leider weist der Shake jedoch eine Reihe von negativen Punkten auf. Der Einsatz von künstlichen Aromen, Maisdextrin und Süßungsmitteln wie Steviolglycosiden und Sucralose lässt den Geschmack künstlicher wirken und weniger natürlich erscheinen. Außerdem enthält das Produkt Trennmittel wie Siliciumdioxid, die in hochwertigen Proteinpulvern eher unüblich sind.
Ein weiterer Schwachpunkt ist, dass der ROCKA Shake keine Bio-Qualität aufweist und es keine einsehbaren Schadstoffanalysen gibt, was Transparenz und Qualitätssicherung betrifft. Gerade in einem Markt, in dem immer mehr Verbraucher auf die Reinheit und Natürlichkeit ihrer Produkte achten, ist dies ein klarer Nachteil.
Insgesamt bietet der ROCKA Vegan Protein Shake eine akzeptable Proteinquelle, die jedoch in Sachen Inhaltsstoffe, Qualität und Transparenz deutlich hinter den Spitzenprodukten zurückbleibt.
Das ist Top:
- vollständiges Aminosäureprofil
- ohne Zucker
- Hoher Proteingehalt
Das ist Flop:
- Künstliches Aroma
- Maisdextrin
- Süßungsmittel (Steviolglycoside aus Stevia,
- Sucralose)
- Trennmittel (Siliciumdioxid)
- keine Bio-Qualität
- Schadstoffanalysen nicht einsehbar